Stein-Hochbeet

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Holz-Hochbeet, Gabionen-Hochbeet oder doch lieber ein Stein-Hochbeet? Als dauerhafte, pflegeleichte Lösung haben sich Betonsteine bewährt. Abgerundet wird das Hochbeet aus Steinen in Hanglage mit einer gepflasterten Einfassung.

Gemüse aus dem Laden ist teuer und meist schon durch einige Hände gegangen. Und prüfen, ob das Grün auf dem Wochenmarkt wirklich bio ist, können Sie auch nicht. Die Konsequenz: Selber anbauen im eigenen Stein-Hochbeet! Wenn Sie jetzt damit starten, können Sie im nächsten Jahr schon eigene Tomaten und Gurken ernten.

 

Stein-Hochbeet selber bauen

Das organische Material, das Sie schichtweise in das Hochbeet einfüllen, verrottet im Lauf des Winters. Dabei entsteht Wärme, die das Wachstum beschleunigt und eine zeitige Ernte garantiert. Wenn Sie zu Beginn etwas mehr Zeit und Geld investieren, können Sie statt aus Holz oder WPC ein Hochbeet aus Betonsteinen bauen – in den folgenden Jahren ist das äußerst wartungsarm! Wichtig ist, dass Sie einen Stein in ausreichender Stärke auswählen. Der hier verwendete Antik-Mauerstein im rustikalen Look mit gekollerten Seiten ähnelt optisch einem Naturstein, ist aber leichter und maßhaltiger und damit einfacher zu verarbeiten.

 

Hochbeet aus Steinen in Naturoptik

Stein-HochbeetFür eine solche Trockenmauer ist ein maßhaltiger Betonstein ideal. Verwendet wurde die Antik-Bruchsteinmauer von Jasto (Steinmaß 50 x 25 x 14 cm, Farbton Sahara) mit rustikalem Look – das heißt, zwei oder drei Seiten des Steins sind bossiert und alle Kanten durch das sogenannte Kollern maschinell gealtert. Bei der Bestellung sollten Sie die Anzahl der benötigten Varianten genau berücksichtigen! Für die oberste Reihe gibt es einen Abdeckstein mit gestrahlter Oberfläche. Die Wandstärke eignet sich bis ca. 84 cm Höhe (d. h. sechs Reihen übereinander) mit Hinterfüllung – optimal für ein Hochbeet!

Quelle: selbst ist der Mann 8 / 2015

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